Hannelore Henninger kommt in Leutkirch im Allgäu zur Welt. In ihrer Jugend erlernte sie diverse Instrumente, wie z.B.: Klavier, Violine, Flöte, Akkordeon und Gesang. Seit 1971 lebt sie in Nagold / Mötzingen. Sie studierte "Malen und Zeichnen" von 1982-1987 bei der Studiengemeinschaft Darmstadt. Mit Vorliebe malt sie Phantasiebilder, sie spiegeln am meisten Stimmungen und Gefühle wieder, hier gibt es keinerlei Vorgabe, der Pinsel kann vollkommen frei geführt werden. So entsteht immer ein einmaliges Bild.
Schwerpunkte liegen auf Bilder (Öl, Ikonen, Fliestechnik-Landschaften-Stilleben usw.), Auquarell, Pastellkreide (gegenständliche Motive) und auf Acryl bzw. Mischtechnik (abstrakte Motive).
Hannelore Henninger liebt es mit ihren Händen zu Töpfern und lässt hierbei so manches "Schmuckstück" entstehen. Auch Schmuck hat es ihr angetan, sie fertigt Ringe, Ketten und Broschen. Ihre Lieblingsmaterialien sind hierbei Perlen und Mineralien. Zwischen all diesen Aktivitäten findet sie auch immer noch Zeit zur Bildhauerei und zum Schreiben.
Für ihr Gedicht, "Unsere Welt- unsere Umwelt" wurde sie vom FDA (freier deutscher Autorenverband) mit einem Preis ausgezeichnet.
Unter anderem ist Hannelore Henninger Mitglied im Württembergischen Kunstverein, im Böblinger Kunstverein und ist Mitglied beim FDA (freier deutscher Autorenverband). Des Weiteren ist sie Initiatorin und langjährige Vorsitzende des Kunstkreis Oberes Nagoldtal.
Ausstellungen wurden unter anderem in Alpirsbach, Baden Baden, Freudenstadt, Friedrichshafen, Haiterbach, Heidelberg, Kappeörodeck, Leutkirch, Luxembourg, Mühlheim und Nagold gezeigt.